Pleonasmen entstehen durch Zusätze zu Wörtern ® und Ausdrücken, deren Bedeutung ohne diese ® Ergänzungen bereits deutlich wird, und erläutern® Sachverhalte unnötigerweise doppelt. Beispiele ® für solche Konstruktionen sind „der weiße Schim- ® mel”, „neu renovieren” und „es kann möglich sein”.®
Überflüssige Tautologien zählen ebenso zu den ® Pleonasmen. Grundsätzlich sind Pleonasmen Stil- ® fehler. Sie können Aussagen aber auch eine wei- ® tere oder nuanciertere Bedeutung geben. Beispiele ® sind: „mit meinen eigenen Augen”, „persönlich an- ® wesend” und „vor vollendete Tatsachen stellen”. ®
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